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Es ist Mittag und ich betrete als Erste das Restaurant, um meinen gesunden Hunger zu stillen. Vor und ggf. nach jeder Mahlzeit ist eine unterschiedliche Kräuter-Medizin - die individuell für jeden Gast zusammengestellt wird – einzunehmen. Ich höre wieder nicht zu, ignoriere die Medikamenten-Wand, die kaum zu übersehen ist und stürze mich auf das himmlische Buffet „Don´t make a mistake twice!“.
Die heutigen Treatments umfassen Shiro Abyanga = Kopfmassage, Vaktra Abyanga = Gesichtsmassage, Mrudu Sharira Abyanga = Synchronmassage, Herbal Bath = Kräuter-Wasserbad. Ich lerne Anura, Asanga und Chameera kennen – meine 3 Therapeutinnen, alle mit einem zauberhaften Lächeln bewaffnet.
Die Behandlungstechnik und die Art der Behandlung unterscheiden sich im Vergleich zu Indien insbesondere durch eine verfeinerte Massagetechnik, die mit weniger Druck auskommt. Anfänglich empfinde ich den Druck als viel zu sanft, verbitte mir jedoch zu diesem Zeitpunkt erst einmal jegliches Urteil.
- TAG 3: Wir lernen uns
kennen -
Ich schlafe wie ein Stein und verschlafe, fast schon
traditionell, die erste Yoga Lesson, die herrlichen Sonnenstunden und vor allem
das Frühstück. Die Ernährung ist ein natürliches Heilmittel und spielt im
Ayurveda eine essentielle Rolle. Das wesentliche Grundprinzip der Heilung
basiert auf der Erkenntnis, dass durch die Änderung der Ernährung sowie der
Lebensweise wieder Gleichgewicht im Körper
hergestellt werden kann.
Süße Nahrungsmittel zum Beispiel sind kühl, feucht und
schwer, haben somit eine ausgleichende/senkende Wirkung auf Vata (trocken,
leicht) und auf Pitta (heiß, leicht) und eine verstärkende/erhöhende Wirkung
auf Kapha (schwer, kühl, feucht). Daher wird die tägliche Nahrung sowohl als
vorbeugende als auch heilende Therapie eingesetzt. Ungeachtet aller
geschichtlichen Entwicklungen blieb Ayurveda bis heute das traditionelle
Medizinsystem der indischen Bevölkerung. In indischen & senegalesischen
Familien ist das Wissen über die richtige Lebensweise, die geeigneten
Nahrungsmittel, Kräuter und Gewürze nach wie vor lebendig und dient der
natürlichen Gesundheitsvorsorge.
Es ist Mittag und ich betrete als Erste das Restaurant, um meinen gesunden Hunger zu stillen. Vor und ggf. nach jeder Mahlzeit ist eine unterschiedliche Kräuter-Medizin - die individuell für jeden Gast zusammengestellt wird – einzunehmen. Ich höre wieder nicht zu, ignoriere die Medikamenten-Wand, die kaum zu übersehen ist und stürze mich auf das himmlische Buffet „Don´t make a mistake twice!“.
Die heutigen Treatments umfassen Shiro Abyanga = Kopfmassage, Vaktra Abyanga = Gesichtsmassage, Mrudu Sharira Abyanga = Synchronmassage, Herbal Bath = Kräuter-Wasserbad. Ich lerne Anura, Asanga und Chameera kennen – meine 3 Therapeutinnen, alle mit einem zauberhaften Lächeln bewaffnet.
Die Behandlungstechnik und die Art der Behandlung unterscheiden sich im Vergleich zu Indien insbesondere durch eine verfeinerte Massagetechnik, die mit weniger Druck auskommt. Anfänglich empfinde ich den Druck als viel zu sanft, verbitte mir jedoch zu diesem Zeitpunkt erst einmal jegliches Urteil.
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