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- BON APPETIT -
Unsere Nahrung ist nicht pauschal
„gesund“ oder „ungesund“, sondern individuell „zuträglich“ oder „abträglich“ –
in Abhängigkeit vieler Parameter. Zuträgliche Nahrung dient dem Erhalt der
Körperstrukturen und -Funktionen und nährt die Sinne. Zuträglichkeit und
sinnlicher Genuss bedingen sich gegenseitig. Das durch die aufgenommene Nahrung
erzeugte Milieu ist die körperliche Grundlage von Gesundheit und Krankheit. Für
mich ist die sinnliche Betrachtung der Nahrung im Ayurveda sehr spannend. In der
heutigen Blog-Post möchte ich mit Euch ein paar Empfehlungen hinsichtlich des
täglichen Rituals der Nahrungsaufnahme teilen J.
- 10 ALLGEMEINE ERNÄHRUNGSREGELN IM
AYURVEDA -
1.
Eins nach
dem anderen
Idealerweise essen wir, weil wir wirklich hungrig sind und Appetit verspüren.
Diese grundsätzliche und logische Regel Nummer 1 ist manchmal nicht so einfach
umzusetzen, wenn wir Gelüsten und feinsten Gerüchen ausgesetzt sind. Es lohnt
sich dennoch die Regel zu verinnerlichen. Erst dann, wenn die letzte Mahlzeit
verdaut wurde und sich ein Gefühl von Leichtigkeit einstellt, wird genussvoll
gespeist.
2.
Hauptsache gesund
Es lohnt sich immer, kurz inne zu halten und darüber nachzudenken, welche
Motivation gerade meine Ernährung bestimmt. Geht es mir um ein
Sättigungsgefühl, meine Gesundheit, den Genuss, den sozialen Kontakt, die Entspannung
oder um die ökologischen oder religiösen Werte beim Essen? Was soll gefördert
werden und welche Attribute sind bedeutsam? Motivation ist ein enorm wichtiger
Aspekt der täglichen Nahrungsversorgung.
3.
Weniger ist
mehr
Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim, getauft als Theophrastus Bombastus von Hohenheim, seit
1529 sich Paracelsus nennend, war ein Arzt, Alchemist, Astrologe, Mystiker und Philosoph. Diesem weisen Mann haben wir den Leitsatz der Cuisine noblesse zu verdanken: „Wenn Du
merkst, du hast gegessen, hast Du schon zu viel gegessen“. Achte daher auf die
rechte Menge und lasse stets Raum für Bewegung und Verarbeitung der
aufgenommenen Nahrung. Weniger ist mehr lässt sich einfach mit dem „ein Drittel
bleibt leer“-Prinzip visualisieren.
4.
Energiebedarf
ist Dein Maß
Qualitäten und Quantitäten einzelner Nahrungsmittel sowie die Anzahl der
aufzunehmenden Haupt- und Zwischenmahlzeiten richten sich nach dem individuellen
Energiebedarf sowie der individuellen Aufnahme-, Verarbeitungs-, Verwertungs-
und Ausscheidungskapazität.
5.
Dein Auge
isst mit
Esse an einem sauberen Ort in Ruhe und Achtsamkeit mit angenehmen Menschen. Auch
Deine Sinne werden genährt, achte deshalb auf einen angenehmen Geruch, Geschmack,
Anblick, Zerkleinerungsgrad und die Geräuscherzeugung der Speisen.
6.
Von Weg-von
zu Hin-zu
Bevorzuge jene Nahrungsmittel, deren
Qualitäten im Organismus in Mangel geraten sind und schränke den Verzehr der
Qualitäten ein, die überschüssig vorliegen.
7.
Herr der
Lage
Nehme zuerst Deinen Instinkt/Deine Lust wahr und überprüfe diese mithilfe
Deiner Intelligenz. Deine liebgewonnenen, jedoch gleichzeitig unzuträglichen
Speisen verlangen nach einer Handlungsalternative und die gibt es immer J.
8.
Dein
Belohnungsmoment
Süßigkeiten, aber nicht nur Süßes dienen unserem Empfindungszentrum des Öfteren
als Kompensation für Spannungslagen. Ich weiß es und auch Du weißt es, dass
diese Strategie keine dauerhafte Konfliktlösung darstellen wird. Sei Dir dessen
immer mehr und mehr bewusst, bis Du Dich entscheidest, andere Lösungen
vorziehen zu wollen.
9.
Keep it
simple
Der Erfolg liegt in der Einfachheit. Umso komplexer und vielfältiger unsere
Salate zubereitet sind, umso höher steigt der Aufwand, diese zu verdauen.
Einfache Rezepte bestehend aus 1 bis 5 Nahrungsmitteln sind zum Beispiel eine
Wohltat für so manchen Magen-Darm-Trakt. Das Unternehmen „Verdauen“ arbeitet am
effizientesten, wenn die ganze Energie auf die Bioverfügbarkeit gerichtet ist.
10.
Genießen und
schweigen
Wenn Du das eine oder andere Mal über die Stränge schlagen solltest, dann
genieße die für Dich „ungesunde“ Nahrung und mach sie dadurch verträglicher J.
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